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Warum bist du Softwareentwicklerin geworden?
Mich hat die Mischung aus logischen Abläufen und kreativen Lösungen fasziniert. Die Bausteine der Software folgen klaren logischen Regeln, aber nur wenn man diese kreativ kombiniert, erreicht man das gewünschte Ergebnis. Dabei ist nie zweimal exakt die gleiche Lösung gefragt, sodass man immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt wird und der Alltag abwechslungsreich bleibt.

Was ist deine liebste Freizeitbeschäftigung? 
Mein größtes Hobby ist, mit anderen Menschen Musik zu machen. Je größer die Gruppe ist, desto mehr Spaß macht es mir, daher spiele ich am liebsten im Orchester. Dort ist jeder für seinen Teil verantwortlich, aber das gemeinsame Ergebnis könnte keiner allein erreichen.